Goldap

 



Die ganz im Norden von Masuren, nahe der Grenze zu Russland, südlich am gleichnamigen Fluss liegende Stadt Goldap (Stadtrechte seit dem 14. Mai 1570) hat heute knapp 14.000 Einwohner. Erstmals erwähnt in einer Urkunde als Hof Goldapp (vom prußischen „galda, galdo“ = Mulde und „ape“ = Fluss) wurde der Ort 1551, um dem 14 Jahre später die Stadt gegründet wurde. Der herzogliche Kammerrat Kaspar von Nostitz (*um 1500, 22.03.1588) wird als Gründer genannt. Erste nachweisbare Siedlung im Kreis Goldap war der 1530 angelegte Hof Gehlweiden. Das Wappen der Stadt zeigt ein schräg platziertes Hohenzollernschild, dazu den oberen Teil des roten Adlers mit den Anfangsbuchstaben „S“ auf der Brust (für Sigismund Augustus. König von Polen, geb. 1. August 1520,  17.Juli 1572).



Stadtplan Goldap / Mapa miasto Goldap
Quelle: Touristenbüro der Stadt Goldap



Von Danzig nach Goldap sind es knapp 400 Kilometer. Die Fahrt über Landstraßen ist zum Teil recht mühsam, viele sind in einem schlechten Zustand. Goldap selbst ist eine angenehme Stadt mit einem zentralen Marktplatz und nicht weit entfernt von der Grenze zu Russland. Knapp 6 Kilometer sind es zum Grenzübergang. Ohne Visum kommt man hier nicht mehr weiter, aber Goldap hat mit der Öffnung der Grenze 1995 einen kleinen Aufschwung erlebt. Im Zentrum von Goldap ist der große Markt, um den sich die Häuser gruppieren. Hier, auf dem zweitgrößten Markt Ostpreußens, stand am Südende die Neue Evangelische Kirche (erbaut 1778), ein neugotischer Ziegelbau mit einem 148 Meter hohem Turm. 



Goldap - Neue Kirche, ca 1952
(Quelle: Das Ostpreußenblatt,  05.09.1953)


Im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude zerstört und war bis auf den Turm ausgebrannt. 1956 wurde dieser Rest der Kirche abgerissen und der zentrale Platz eingeebnet. An dieser Stelle befanden sich bis zum Kriegsende auch Rathaus, Amtsgericht und Gefängnis.



Goldap - zentraler Marktplatz
ca. 1930



Das heutige Rathaus (Magistrat) ist an der nordwestlichen Ecke des Marktplatzes. Gleich daneben die Touristeninformation. Ein großer Supermarkt (TESCO) ist am Südwestende des Marktes. Ein Stück weiter im Komplex der ehemaligen (zum Teil auch noch genutzten) Kasernen ist das Gymnasium und ein Museum (geöffnet Dienstag-Freitag von 10:00-14:00 Uhr. Tel.: 602845217). Eines der wenigen Bauwerke, die den Krieg unbeschadet überstanden haben ist der Wasserturm. Die Danziger Firma A. W. Müller ließ ihn 1905 zur Wasserversorgung der Stadt errichten. Zuvor wurden die Einwohner aus neun kommunalen Pumpen mit Wasser versorgt. Mit über 46 Meter Höhe konnte sein Wassertank 250 Kubikmeter Wasser aufnehmen. In Betrieb bis 1986 wurde schließlich wegen Rissen im Tank die Nutzung eingestellt. Als eines der wenigen Gebäude hatte er die beiden Weltkriege fast unbeschadet überstanden, nun drohte der Turm zu verfallen. Erst 2008 wurde er durch private Initiative des Henryk Gorny restauriert und 17.07.2009 wieder eröffnet.. Eine Aussichtsplattform wurde angebracht und heute befinden sich im Erdgeschoss ein Cafe und ein Souveniergeschäft. Geöffnet Mai und September 10:00-18:00 Uhr, Juni 10:00-20:00 Uhr, August 10:00-22:00 Uhr.



Wieza Cisnien


In der Ul. Szkolan, der früheren Schulstraße (ein Stück östl. von Marktplatz) befand sich seit 1823 die Synagoge von Goldap. Ein Gedenkstein erinnert daran, sie wurde in der "Kristallnacht" von Nationalsozialisten angezündet und zerstört. Die Inschrift: "To commemorate members of Goldap Jewish community, the victims of Nazism in years 1933-1945. The obelisk was erected in the place of the synagogue burnt by the Nazis durin the Crystal Night 9/10. November 1938". An der Straße Cmentara ein Stück oberhalb vom Fluss Goldap ist der kleine Jüdische Friedhof, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Als Folge der Zerstörung während des 2. Weltkriegs blieben nur die Fundamente von etwa 20 Grabsteinen erhalten.  Lesbar sind noch Rebecca Silberstein und Ester Susskind. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts lebten in Goldap wohl etwa 100 Juden. Gegenüber der recht gut erhaltene deutsche Friedhof mit einer Erinnerungstafel an die 16 Generationen deutscher Einwohner. Die Inschrift des 1992 aufgestellten Gedenksteins lautet: "Zum Gedenken an 16 Generationen deutscher Bürger, die in Goldap lebten und wirkten".



Goldap im 1.Weltkrieg
Quelle: Goldap z bliska



Zerstört und wieder aufgebaut wurde Goldap mehrfach in seiner Geschichte. Im August 1914 wurde die Stadt von russischen Truppen besetzt. Zu Beginn des 1. Weltkriegs hatte Goldap etwa 450 Häuser, davon wurde während der Besatzung 150 verbrannt, andere wurde geplündert oder zerstört. 

"Oskar Christ schreibt im "Berliner Lokalanzeiger":


Zerstörung von Goldap

Lange Wochen hindurch war es nicht möglich, nach dem Städtchen Goldap zu kommen, das zweimal unter der Russen-Invasion ganz besonders stark zu leiden hatte. Erst nach der Entscheidung der großen Winterschlacht in Masuren konnte auch jener Theil unserer Ostmark wieder dem, wenn auch noch beschränkten Verkehr freigegeben werden. Im Bahnhofshotel hatte ich einen Besitzer kennen gelernt, der mit eigenem Auto nach seinem hinter Goldap gelegenen Gute fahren wollte, um zu sehen, was die "Rußkis" übrig gelassen hätten. Das war mein Mann. Er hatte für meine Wünsche volles Verständnis und wollte mich gratis und franko bis Goldap mitnehmen. Im "Deutschen Haus" schlugen wir unser Nachtquartier auf [...]. Am nächsten Morgen, als schon die Sonne vom blauen Himmel herniederstrahlte, fuhren wir los. Überall dasselbe Bild, das die von der Russeninvasion am schwersten betroffenen Theile der Ostmark bieten. Zerstörte, meist ganz verlassene Dörfer, Ruinen überall, ab und zu auch militärische Stellungen, sowie bei der Aufräumung vergessene Überbleibsel.


Endlich kamen wir in Goldap an. Es wird im Osten behauptet, daß außer Lyck und Schirwindt Goldap am meisten gelitten habe. Das dürfte wohl stimmen, denn was ich in Goldap gesehen habe, war einfach trostlos und übersteigt alle Befürchtungen. Zweimal waren die russischen Horden in Goldap. Beim ersten Einfall, wo die Truppen noch der festen Überzeugung waren, daß sie ein paar Tage später Berlin "brennen" würden, schonten sie Goldap, das sie ja für "Väterchen" erhalten wollten. Dann wurden die Russen herausgejagt und das Städtchen kam noch glimpflich davon. Anders beim zweiten Male. Da nahmen die Horden kein Rücksicht, Tataren, Kalmücken, Tscherkessen, Kirgisen und andere asiatische Räuberbanden wurden auf das Städtchen losgelassen. Es wurde geplündert und gebrannt, sinnlos verwüstet, Menschen weggeschleppt und gemordet. Was von der Civilbevölkerung geblieben war, es waren allerdings nicht allzu viele, wird diese Tage nie vergessen. Gar mancher Goldaper hat in einer Nacht weiße Haare bekommen. So haben die Banditen eine 86 jährige Frau totgeschlagen. Auf dem Hof ihres kleinen Grundstücks mitten in der Stadt wurde sie eingescharrt.


Die Stadt selbst ist stark zerschossen und verbrannt. Ganz besonders hat der Markt gelitten. Alle vier Seiten gleichen Trümmerhaufen, und es gibt wohl kein einziges Haus, das ganz unversehrt geblieben. Am besten weggekommen sind noch das Landrathsamt, das Amtsgericht und das Rathhaus. Die Kirchen sind im Innern völlig verwüstet und haben den Russen zum Theil als Pferdeställe gedient., zum Theil wurden sie aber auch später für den orthodoxen Gottesdienst hergerichtet. Selbst vor dem Krankenhaus, das doch dem Dienst der Barmherzigkeit dient, die weder bei Freund noch Feind einen Unterschied macht, machte die russische Soldadeska nicht halt. Innen wie außen zeugt es von dem Vandalismus der Asiaten. Auffallend ist es, daß die Russen sämtliche Dampfkessel in Goldap sprengten, die Wasserleitung vernichteten; sie vermutheten wohl irgendwelches "Teufelswerk". In einzelnen Wohnungen, die sie scheußlich verwüsteten, schütteten sie Pulver in die Öfen, sodaß sich später, als unsere deutschen Leute Feuer machen wollten, Unglücksfälle ereigneten. Das einzige Vernünftige, was die Russen in Goldap machten, war eine allerdings primitive elektrische Leitung für Beleuchtung, die sie rings um den zerstörten Marktplatz legten."


(Quelle: Tägliches Cincinatter Volksblatt, Freitag, den 23. April 1915)


Fast hundert Jahre zuvor war die Stadt schon einmal Zerstörung erlitten: beim großen Brand 1834. Im Amtsblatt der Regierung von Potsdam wird in einem Aufruf zur Hilfe das Leid und der Schaden in der Stadt deutlich:


"Aufruf zur Wohlthätigkeit.

In der Nacht vom 15. zum 16. Oktober d.J. (1834) ergoß sich mit einem heftigen Südwinde, von dem im Süden der Stadt Goldapp stehenden Scheunen, urplötzlich ein Feuerstrom. In kaum einer Stunde standen in der westlichen Stadthälfte 106 Vordergebäude, einschließlich Rathaus, Gerichtshaus, Stadtschule, Apotheke, ungefähr 4mal soviel Hintergebäude, 30 Scheunen und einige Roßmühlen in Flammen. Die Eile des Feuerstroms überbot jede Bemühung. Über den in einen gleichseitigen Vierecke von 250 Schritten erbauten Markt strömte eine solche Glut, daß nur die entschlossentsten und kräftigsten Personen durchzudringen wagten; und dieser Feuerstrom trennte die Ostseite der Stadt von der Westseite, daher zur Rettung kein Beistand möglich war. Die bessere Hälfte der Stadt liegt in Trümmern. Ein Gemälde von dem Verluste und der mannigfachen Noth der betroffenen 291 Familien ist unmöglich zu entwerfen. Zur Milderung der augenblicklichen Noth bitten wir um geneigte Beiträge, welcher Art sie auch sein mögen. In Berlin ist die Haude und Spenersche Zeitungsexpedition* bereit, Geldbeiträge in Empfang zu nehmen.


Goldapp, den 17. Oktober 1834

Der Unterstützungs-Komitee
Behrend, Bürgermeister. Bolok, Ältester der Stadt und Rathmann. Büttner, Justizamtmann. Sülke, Kaufmann. Schulz, Kaufmann und Rathmann. Schröder, Superintendent. Seemann, Landrath."


*Haude und Spener ist Berlins ältester Verlag und wurde 1614 gegründet. Schwerpunkt der Themen sind Berlin und Brandenburg. Das Privileg zur Eröffnung einer Verlagsbuchhandlung erhielten die Brüder Samuel und Hans Kalle von dem brandenburgischen Kurfürsten Johann Sigismund. 1615 brachte der Verlag sein erstes Buch heraus.


Goldap am Marktplatz ca. 1919
Quelle: Zentralblatt der Bauverwaltung 1919, Nr.17
Hrsg.: Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Berlin
 



Auf einem Hügel nördlich vom Markt befindet sich in einem Kirchhof die Alte Kirche von Goldap. In seinem Band „Bau- und Kulturdenkmäler der Provinz Ostpreußen“ (Heft V. Masuren) von 1896 beschreibt der Autor Adolf Boetticher den damaligen Zustand:

„Die evangelische Pfarrkirche (Alte Kirche) liegt auf einem Hügel , dessen eingegangener Kirchhof jetzt zu schattigen Anlagen benutzt wird.  Wann sie gebaut, ist ungewiss; 1568 war schon ein Prediger daran, was aus einem Schreiben des Herzogs vom 30. April hervorgeht. Die jetzige Kirche, deren Patron der König ist, im Äußeren etwa 28 Meter lang, 13 Meter breit, mit vorgelegtem Turm von 11 Metern Seite und im Osten angebauter Sakristei. Sie  ist aus geputzten Feldsteinen gebaut und hat zwei diagonale Strebepfeiler an der östlichen Seite und einen rechtwinkligen an der rechten westlichen Ecke. Turm mit zwei diagonalen Strebepfeilern im Westen, zwei rechtwinkligen nach Osten zu. Vorhalle im Süden 1706 erbaut. Rechteckige Fenster in Tudorumrahmung; die Kirche hat fünf Fensterachsen. Eingangstüren im Stichbogen. In dem südlichen Strebepfeiler des Turms sind einige Steinkugeln eingemauert. Im übrigen genügt wohl unsere Autotypie. 

Erneuerungen und Ausbesserungen der Kirche 1668, 1749, 1750, 1789, 1887. 


Im Innern flache Holzdecke. De Altar mit der Kanzel vereint ist eine Schnitzarbeit von Bildhauer Pfeffer aus Königsberg im Jahre 1700. In der Predella das plastische Abendmahl. Kanzel aus dem Achteck geschnitzt, mit gewundenen, korinthischen Säulchen an den Ecken, in den Feldern der Erlöser und die vier Evangelisten, plastisch. Daneben stehen an Pilastern links ein Apostel mit Buch, rechts Lukas, Rankenwerk mit Troddeln und Engelchen, welche die Quasten halten. Darüber verkröpftes Gebälk, auf dessen Sims links Markus und ein Apostel steht. Rechts ein Apostel und Johannes. Schalldeckeln mit Engeln, welche die Marterwerkzeuge halten, darauf der Kruzifixus. Krönung: ein sich die Brust aufbeißender Pelikan, umgeben von Wolken. Kanzeltreppe mit den Aposteln in den Feldern zwischen Ranken, Treppentür zwischen zwei gewundenen, korinthischen Säulen mit einem plastischen Ecce-Homo. Eine weibliche Figur als Krönung. Zwei zinnerne Altarleuchter (werden in der Superintendentur) aufbewahrt) auf je drei Füßen. Auf dem Ringe über dem Fuße steht in erhabener Schrift: Gottes Seegen machet reich onne Myhe und Arbeith gleich. 1709. Johann Klaus. Maria Klausin. Lat. Majuskeln.....


...Orgel von Sauer-Frankfurt an der Oder 1880 gebaut. (Eine alte Orgel wurde 1784 nach Janclowen in Polen verkauft und eine neue von Braweleit und Mirau, die bei dem verstorbenen Hoforgelbauer Casparini in Königsberg beschäftigt waren, gebaut).


Die messingnen Kronleuchter mit der Inschrift: „Ich George Kraus verehre diese Krohn in der Goldapschen Kirche 1640“ und: „Ich Jacob Kelminck Bürger und Loosbecker habe diese Krohn zu Ehren wider machen lassen Anno 1663“, sowie ein hölzerner Hrschkopf mit der Aufschrift: „16. J 39.R“ (Johann Rehe, Bürgermeister) hängen nicht mehr in der Kirche.....


Pfarrer Daniel Wilhelm
Schröder


...Gemälde in der Kirche: Georgius Henricus Gloger Past. Polon. Et Diac. Germ. Goldap per 52 annos nat. d.8. April 1686. Ordin. d. 16.Octobr. 1711. Introd. Dom. 1. Advent. Denat. d. 14. May 1763 sanguine ictus. – Gutes Ölgemälde des Superintendenten Schröder*, Verfasser der Beschreibung Goldaps im Pr. Archiv und der Chronik G. in d. P.P.B.“


*Daniel Wilhelm Schröder (*02.04.1770 in Goldap, †1843), Rektor in Goldap 08.03.1792, Pfarrer (31.1.1808-1843) an der Alten Kirche und Superintendent (21.11.1821) des Kreises Goldap, verfasste eine Chronik über Goldap, sein Porträt hing in der Alten Kirche.


(zur besseren Lesbarkeit wurde einige Abkürzungen vervollständigt)


Den reformierten Glauben (aus evangelisch-reformierte Kirche) war durch Kolonisten aus Frankreich, der Schweiz, aus Nassau und der Pfalz nach Goldap gebracht worden. Die Gemeinde wuchs, als 1715 55 nassauische Familien zugezogen waren. 

Goldap hat heute etwa 14.000 Einwohner, ein paar Hotels und Restaurants und eine kompetente Touristeninformation (Tel.: 6152090). Ein Sanatorium befindet sich etwa 3 km nördlich der Stadt. Das alte Bahnhofsgebäude erinnert an die ehemalige Bahnverbindung Insterburg-Goldap-Lyck, die 1879 eingeweiht worden war, mittlerweile aber eingestellt ist. 



Goldap ca. 1919
Quelle: Zentralblatt der Bauverwaltung 1919, Nr.17
Hrsg.: Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Berlin 



Die Preussische Statistik von 1869 hatte dazu schon vermerkt:

"Wichtiger als die Thorn-Insterburger Bahn ist für den hiesigen Platz ein Bahn von Insterburg über Darkehnen und Goldap nach Marggrabowo, durch welche derjenige Theil Masurens, der mit der Eröffnung der Königsberg-Lycker Bahn nach dem hiesigen Handel als Hinterland verloren ging, ihm wieder zugeführt würde."


Nordöstlich von Goldap befindet sich das Landschaftschutzgebiet "Rominter Heide" (poln. Puszcy Rominckiej), mit einem Gesamtareal von mehr als 40.000 ha. Früher ein überaus beliebtes Jagdgebiet für die preußischen Landesherren. Die russisch-polnische Grenze durchtrennt heute dieses Gebiet, wovon zweidrittel auf russischer Seite liegt. Im Dritten Reich hatte Hermann Göring die Rominter Heide als "sein" Jagdgebiet in Anspruch genommen.



Goldap und Umgebung



Übernachten in Goldap:

das Hotel Goldap, Plac Zwyciestwa 2, am südöstlichen Ende des Marktplatzes, das Doppelzimmer für etwa 31 Euro inklusive Frühstück. Die günstige Lage (man wird das Hotel schnell finden) und die angenehmen Zimmer sprechen für die Übernachtung dort. WLAN ist in Polen schon fast selbstverständlich, so auch in diesem Hotel. Die Betten allerdings (diese Art wird man in Masuren häufig vorfinden) sind schmal und etwas unbequem. Am Morgen wird ein reichhaltiges Frühstück serviert.


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